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Die Aufträge der Botschaft sind sehr lukrativ für mich, das will ich keinesfalls bestreiten, und sollte ihr Sohn oder einer seiner Freunde Beistand benötigen, was mir durchaus denkbar erscheint, würde ich sie darum ersuchen, mich zu konsultieren. Nicht mehr und nicht weniger.” „Ich möchte ganz offen sein. Die Problematik ist in meinen Augen, dass ich mir das plötzliche Verschwinden ihres Sohnes und seiner Freunde nicht wirklich erklären kann. Wären sie verunglückt, hätte man sie in einer derart belebten Stadt wie Bangkok längst finden müssen. Wären sie in einschlägige Kreise gekommen, hätte man sie längst kontaktiert und Lösegeld verlangt. Auch ein Raubmord erscheint mir nicht plausibel. Die Konsequenzen, die eine derartige Tat für den Täter, so man ihn erwischt, nach sich ziehen würde, stünden in keiner Relation zur möglichen Bereicherung. „Warte doch!”, erstes mal gay rief sie.

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